Nach einer spannenden Bewerbungsphase für den CDR-Award 2021 steht nun die Shortlist fest. Die Expert*innenjury hat sich die Entscheidung nicht leicht fallen lassen und war nach eigenen Angaben „vom breiten Themenspektrum der eingereichten Projekte, aber auch von der Vielfalt der dahinterstehenden Unternehmen und Organisationen sehr beeindruckt“. Es wurden u.a. Projekte in den Bereichen Umweltschutz, Digitalkompetenz oder Transparenz eingereicht. Unter den Einreichenden befanden sich sowohl etablierte Konzerne als auch junge Start-Ups. Das zeigt, dass die Corporate Digital Responsibility für viele Unternehmen einen hohem Stellenwert besitzt und untermauert gleichermaßen die insgesamt steigende Bedeutung der Corporate Digital Responsibility für jede Art von Unternehmen.
Die Expert*innenjury unter dem Vorsitz von Birgit Klesper von der Deutschen Telekom AG hat die Projekte für die Shortlist nach sorgfältiger Evaluierung ausgewählt. Wichtige Kriterien für die Bewertung waren beispielsweise die Relevanz des Projekts für die Zielgruppe (Verbraucher*innen, Mitarbeitende etc.), die Verankerung des Projekts in der Organisation sowie eine bereits belegte oder realistisch absehbare Wirksamkeit der Maßnahmen.
Ins Leben gerufen wurde der erste Award für Corporate Digital Responsibility in der DACH-Region vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und Bayern Innovativ. Der Award soll die Aufmerksamkeit für Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert steigern und zu neuen Projekten inspirieren. Digitale Befähigung, Upskilling und neue Arbeitsmodelle sind Aspekte, die dabei ausgezeichnet werden.
Der Preis wird im Rahmen einer virtuellen Fachkonferenz am 6. Dezember 2021 vergeben. Mehr Informationen zur Preisverleihung und zum CDR-Award finden Sie hier. Nehmen Sie kostenlos und digital an der Verleihung teil! Zur Anmeldung geht es hier entlang.
Tipp: Wer mehr zum Thema CDR erfahren möchte, kann sich die Aufzeichnung unseres Webinars vom 26. Mai 2021 anschauen.