Digitaler Arbeitsplatz 2021: Vier Kernkompetenzen, die Unternehmen jetzt brauchen
In unserer Video-Kolumne informiert Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC, regelmäßig über aktuelle Themen und Trends rund um die hybride Arbeitswelt.
2021 wird ein herausforderndes Jahr bleiben und Unternehmen – speziell auch mit Blick auf den digitalen Arbeitsplatz – vier zentrale Kernkompetenzen abverlangen. Welche das sind, das erklärt Lutz Hirsch in seiner aktuellen Videokolumne. So wird z. B. der richtige Umgang mit Frustrationen im Unternehmen zu einer wichtigen Fähigkeit. Führungskräfte müssen Unzufriedenheit bei Mitarbeitenden auch über virtuelle Kanäle erspüren können und brauchen folglich ein gehöriges Maß an Empathie. Auch „digital“ am Puls der Belegschaft zu bleiben, Positives aufzuzeigen – das ist es, worauf es für sie ankommt.
Darüber hinaus wird es für den Unternehmenserfolg elementar, dass Teams eigenverantwortlich ihre Ziele erfüllen können. Denn Micro-Management, Präsenz-Kultur und das Kontrollieren von Einzelaktivitäten werden so nicht mehr stattfinden können und sind in Zeiten wie diesen zum Misserfolg verdammt. Es gilt vielmehr Flexibilität und Agilität in die Teams zu bringen. Und noch etwas wird zu einer entscheidenden Kompetenz: das Thema Know-how-Transfer. Entwicklung von Innovationen, kreative Prozesse, das Arbeiten an neuen Themen und Produkten – für genau diese Themen gilt es auch im digitalen Set-up passende Austausch-Formate zu etablieren. Zu guter Letzt wird es vor allem auch Datenkompetenz benötigen. Unternehmen müssen in der Lage sein, Daten – anonymisiert und datenschutzkonform – in ihren Systemen (z. B. dem Intranet, dem Digital Workplace) zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren und daraus Rückschlüsse für ihr Geschäft zu ziehen und so Systeme sowie die Organisation selbst zu optimieren und weiterzuentwickeln. Sie möchten noch mehr über die vier Kernkompetenzen erfahren? Dann klicken Sie doch gern einmal ins Video.