Video-Kolumne Intranet-Talk: Interne Zusammenarbeit und mobiler Austausch – was kann Microsoft Teams?
In unserer Video-Kolumne informiert Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC, regelmäßig über aktuelle Themen und Trends rund um die hybride Arbeitswelt.
Erst kürzlich verkündete Microsoft, dass seine Kommunikationsplattform „Microsoft Teams“ nun für kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 300 Mitarbeitern kostenlos verfügbar sein wird. Auch wir bemerken, dass Microsoft Teams immer populärer wird und werden häufig gefragt, ob sich mit dem Tool für dynamischen Gruppenaustausch und Projektarbeit auch ein Intranet bauen lässt.
In seinem aktuellen Video fasst Lutz Hirsch, Geschäftsführer von HIRSCHTEC, daher die drei typischen Ausprägungsformen von Intranets noch einmal zusammen und geht dabei auf bestimmte Einsatzszenarien von Microsoft Teams ein. Dabei ist generell wichtig zu sagen: Die Anforderungen von Unternehmen an ihr Intranet sind ganz unterschiedliche. Entsprechend setzt auch jedes Intranet verschiedene Schwerpunkte, die unserer Erfahrung nach in den Bereichen Information, Zusammenarbeit und mobiler Austausch liegen.
Während ein Intranet mit dem Schwerpunkt Information vorrangig auf die Top-Down-Kommunikation (z. B. Unternehmensnachrichten, Richtlinien, Handbücher etc.) fokussiert, rücken Intranets mit Fokus auf Zusammenarbeit die Projekte und Abteilungen in den Mittelpunkt. Sie sorgen dafür, dass z. B. ein strukturierter Datenaustausch und die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander verbessert wird. Intranets mit Hauptaugenmerk auf den dynamischen Austausch bewähren sich vor allem auch beim Einsatz auf mobilen Endgeräten. Sie vernetzen Chatgruppen und lose Gemeinschaften, die über Themenkanäle oder Newsfeeds miteinander kommunizieren können.
Microsoft Teams positioniert sich hier genau zwischen den Bereichen „Zusammenarbeit“ und „mobiler Austausch“. Die Plattform verzichtet auf die klassische Top-Down-Kommunikation mit typischer Navigation. Mitarbeiter können sich in Chatgruppen organisieren, welche sich in Untergruppen aufgliedern lassen. Damit können beispielsweise Standorte oder Projektgruppen innerhalb bestehender Gruppierungen verknüpft werden. Zudem kann Microsoft Teams selbstverständlich auch um eine klassische Intranetlösung oder eine mobile Mitarbeiter-App ergänzt werden. Sie sind nun neugierig geworden und möchten nun noch etwas tiefer in die Thematik eintauchen? Im Video erfahren Sie mehr.