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Vorstellung der INKOMETA-Jury: Arne Büdts

Jurymitglied Arne Büdts
Bild: INKOMETA

1 Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit beim INKOMETA-Award?

Das gleiche wie in den Jahren davor: Anregende Gespräche mit netten Kollegen über tolle Produkte. Das hört sich nach viel Spaß an – ist es auch. Aber es steckt auch jede Menge Arbeit dahinter.

2 Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?

Ich formuliere es mal umgekehrt: Nichts ist schlimmer als zu langweilen. Belanglose Texte gepaart mit 1-Credit-Stockbildern verderben nicht nur den Lesespaß sondern zeugen auch von mangelnder Wertschätzung der Mitarbeiter. Deshalb versuche ich bei meinen Projekten eine der ältesten Regeln der Kommunikation zu beherzigen prodesse et delectare – nützen und erfreuen.

3. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation sind oder waren Sie besonders stolz?

Gemeine Frage! Das sind alles meine Babys und da fragt man die Eltern ja auch nicht, welches das hübscheste ist 🙂

4 Wo sehen Sie die interne Kommunikation in zehn Jahren (im Vergleich zu heute)?
Direkter, persönlicher, dialogorientierter und damit relevanter. Da wird mancher ein dickeres Fell brauchen, um auch unbequeme Meinungen zulassen zu können. Mit einer zusätzlichen Portion Gelassenheit und Authentizität sollte das aber zu schaffen sein.

Arne Büdts

Arne Büdts ist Creative Director bei Kammann Rossi und verfügt über langjährige Erfahrung in Konzeption, Layout, Beratung und Umsetzung von Kunden- und Mitarbeitermagazinen, Geschäftsberichten, Corporate Designs und Kampagnen für Kunden wie u. a. ARAG, BDEW, Rolls Royce, Commerzbank, SAP, Clariant, Metro Group, Evonik und Union Investment. Seine Arbeiten wurden unter anderem mit dem RedDot, dem iF, dem Deutscher Designer Club – Gute Gestaltung, dem Chicago Good Design und dem Berliner Type Award ausgezeichnet. In seiner Freizeit ist er meistens mit der Familie unterwegs – es sei denn, er braut sein eigenes Bier.

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