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Vorstellung der Inkometa-Jury: Stefanie Babka

Bild: INKOMETA

1. Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit im Inkometa-Award?
Ich freue mich auf viele tolle Beispiele für gelungene Interne Kommunikation.

2. Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?
Für mich ist bei jeglicher Kommunikation das strategische Definieren von Zielen und die davon abgeleitete Erfolgskontrolle sehr wichtig. Gerade in der internen Kommunikation kommt das manchmal zu kurz. Neben Strategie lege ich auch sehr viel Wert auf Kreativität. Die Möglichkeiten der Digitalisierung sind oftmals nicht ausgeschöpft.

2. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation waren Sie besonders stolz?
Wir haben gerade unseren digitalen Arbeitsplatz, der das wichtigste Medium der internen Kommunikation bei Merck darstellt, in die Akzeptanzphase geführt. Dabei haben wir datengestützt sehr gezielt Verbesserungen durchgeführt, die unseren Mitarbeitern wichtig waren.

Stefanie Babka, Jahrgang 1980, studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing an der FH Pforzheim und machte einen zusätzlichen Abschluss als PR-Referentin. Sie hat über zehn Jahre Erfahrung im Bereich Digital und Social Media innerhalb mehrerer großer Konzerne (Daimler, GM, Nestle, Merck). Derzeit ist sie als Digital Excellence Lead bei der Merck KGaA in Darmstadt tätig. Sie veröffentlichte im Jahr 2007 ein Buch zum Thema „Issues Management in Weblogs“ und im Jahr 2015 zum Thema „Social Media für Führungskräfte“. Aktuell befasst sie sich beruflich sehr intensiv mit dem Thema Social Intranets und betreut die globale Weiterentwicklung des digitalen Arbeitsplatzes bei Merck.

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