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8. & 9. Oktober 2024 | Berlin
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Achtung: Shortlist des INKOMETA Awards 2024 veröffentlicht

Am 8. Oktober werden in Berlin die Gewinner des INKOMETA Awards 2024 für herausragende interne Kommunikation geehrt. Was die Finaljury über die Einreichungen sagt …

Hohe Qualität der Einreichungen

In zwei unabhängigen Jurysitzungen wurden die besten Projekte in den Kategorien Strategie, Medien, Kampagnen, Intranet & Digital Workplace sowie der neuen Kategorie Culture & Purpose ausgewählt. Über 60 Projekte schafften es auf die Shortlist und demonstrieren die exzellente Qualität und technische Kompetenz der Einreichungen.

„Die Einreichungen für den INKOMETA-Award 2024 sind technisch professionell und von hoher Qualität. Alle Beiträge erfüllten die Erwartungen der Jury und zeigen technische Kompetenz. Die Shortlist repräsentiert die Besten der Besten.“

Juryvorsitzender Dr. Gerhard Vilsmeier (ie Communications)

Holger Gläser (DB) ergänzt, dass „jede*r Kandidat*in auf der Shortlist bereits ein*e Gewinner*in“ ist.“ Auch Ulrike Buchholz (Professorin für Unternehmenskommunikation) verkündet, dass „die Einreichungen von gesicherter Professionalität zeugen.“

Ziel des INKOMETA Awards ist es, der Branche einen Härtetest zu bieten, der strategische Performance klar von Nice-to-Have-Aktivitäten trennt. Dabei sollen nicht nur große Unternehmen, sondern auch Mittelständler angesprochen werden. Die besten Medien und Projekte aus der internen Kommunikation werden prämiert und können sich präsentieren. Organisatorin des Wettbewerbs ist die SCM – School for Communication and Management.

Trends und Innovationen in der Internen Kommunikation

„Die konsequente Evaluation und das aktive Arbeiten mit Daten gewinnt immer mehr Bedeutung in der internen Kommunikation. Das sehen wir auch in den aktuellen Einreichungen und das freut mich sehr, denn gerade messbare Ergebnisse zu erzielen, wird in Zukunft noch mehr an Relevanz gewinnen“

Finaljury-Mitglied Annette Siragusano (Otto Group)

Dieser Fokus auf datenbasierte Evaluation zeigt die Weiterentwicklung der Branche und verdeutlicht, dass messbare Ergebnisse für den Erfolg interner Kommunikationsprojekte immer wichtiger werden.

Eindruck der Finaljurysitzung (Bild: Malte Oberländer)

Neue Kategorie ‚Culture & Purpose‘

Dieses Jahr ist die Kategorie ‚Culture & Purpose‘ erstmalig dabei und überzeugt mit starken Einreichungen, die die Wichtigkeit in diesem Bereich untermauern.

„Auch in diesem Jahr gibt es beim INKOMETA Award wieder absolute Highlights zu würdigen: Gerade die neu geschaffene Kategorie ‚Culture & Purpose‘ unterstreicht mit ihren strategisch sauber aufgesetzten emotionalen und erlebnisorientierten Einreichungen, dass die Interne Kommunikation längst Dreh- und Angelpunkt zur Bindung von Mitarbeitenden ist.“

Finaljury-Mitglied Ariana Fischer (ARIANAFISCHER Kommunikationsberatung & Organisationsentwicklung)

Relevanz der Internen Kommunikation erkannt

Die bereits bewunderte hohe Professionalität der Einreichungen erfreut auch Ulrike Führmann und Birgit Ziesche, da es für die beiden Jurymitglieder ein Zeichen dafür ist, dass die Interne Kommunikation an Bedeutung gewinnt.

„Bemerkenswert in diesem Jahr waren insbesondere die klare strategische Ausrichtung und der qualitative Standard der Einreichungen. Das zeigt, dass die interne Kommunikation in der Breite deutlich an Format gewonnen hat.“

Finaljury-Mitglied Birgit Ziesche (Henkel)

„Die Prämierungen zeigen, wie sich die interne Kommunikation von Jahr zu Jahr weiterentwickelt und professionalisiert. Sie unterstreichen die Bedeutung der internen Kommunikation als Rückgrat einer jeden Organisation. Beeindruckend!“ 

Finaljury-Mitglied Ulrike Führmann (Kommunikationsberaterin, Organisationsentwicklerin & Coach)
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