Digitale Transformation
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Vorstellung der Inkometa-Jury: Steffen Henke

Bild: INKOMETA

1. Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit im Inkometa-Award?
Viel Inspiration und gute Ideen aus den Arbeiten der Kollegen – der Blick über den Tellerrand lohnt sich immer!

2. Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?
Sie müssen überraschen, neue Perspektiven eröffnen – und dürfen sogar lustig sein. Viel zu oft sind wir der internen Kommunikation so erwartbar und wenig inspirierend. Ich hoffe deshalb auf viele neue Ansätze, sowohl im Inhalt als auch in der Form.

3. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation waren Sie besonders stolz?
Zuletzt auf unsere Digitalisierungs-Kampagne rund um die „Mission Digital“: Ein Gamification-Ansatz, der alle Unternehmensaktivitäten zur digitalen Transformation als persönliche Missionen vorschlägt und belohnt – und den Spaß in den Vordergrund rückt.

4. Sie sind bei Vodafone Deutschland für die Führungskräftekommunikation verantwortlich. Was ist die besondere Herausforderung daran?
In der digitalen Welt verändert sich der Wert von Information. Die klassische Kaskade – sollte sie jemals funktioniert haben – ist tot, Herrschaftswissen hat ausgedient, die Anforderungen an Führung verändern sich rasant. Wie unter diesen Vorzeichen die Führungskräftekommunikation der Zukunft aussehen kann, ist aus meiner Sicht aktuell eine der spannendsten Fragen in der Kommunikation.

Steffen Henke

Steffen Henke ist seit 2014 Leiter der Internen Kommunikation bei Vodafone Deutschland und ist dort für die Führungskräftekommunikation zuständig. Er kam von der Linde AG, wo er die Europa-Kommunikation im Industriegase-Geschäft verantwortete und verschiedene Change-Projekte begleitete. Zuvor war der Politikwissenschaftler Leiter der Konzernredaktion bei Evonik Industries und Presse­sprecher der Brauerei Diebels.

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