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Vorstellung der Inkometa-Jury: Ulrike Führmann

Bild: INKOMETA

1. Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit im Inkometa-Award?
Interne Kommunikation hat sich in den letzten Jahren immer stärker professionalisiert. Ich erwarte deswegen ein hohes professionelles Niveau und hoffe bei den Einreichungen auf die strategische Ausrichtung – als Autorin des Fachbuches „Wie kommt System in die interne Kommunikation?“ wohl keine große Überraschung.

2. Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?
Ich betrachte Projekte durch die Brille der externen Beraterin. Wichtig ist mir bei diesem Blick der Dreiklang aus strategischer Ausrichtung, kultureller Passung und entsprechenden Kommunikations- und Organisationsstrukturen.

3. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation waren Sie besonders stolz?
Ich bin dann stolz, wenn ich sehe, wie meine Kundinnen und Kunden selber Experten für die interne Kommunikation werden und meine Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe umgesetzt haben.

4. Welche aktuellen Entwicklungen in der internen Kommunikation verfolgen Sie mit besonderer Neugier?
Ich bin neugierig, wie es den Verantwortlichen der internen Kommunikation gelingen wird, auf dem Weg ins digitale Zeitalter ihre Rolle und Aufgaben neu zu justieren oder anders zu definieren.

Ulrike Führmann berät und begleitet mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg zu einer wirkungsvollen internen Kommunikation und einer sinnvollen Organisationskultur. Sie ist zertifizierte PR- und Change-Managerin sowie systemisch ausgebildete Organisationsentwicklerin, Supervisorin und Coach. Zusammen mit Klaus Schmidbauer ist sie Autorin des Fachbuches „Wie kommt System in die interne Kommunikation?“. Regelmäßig schreibt sie auf ihrem IK-Blog (www.ik-blog.de) zu Themen der internen Kommunikation. 

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