Innovationsförderung heißt: Freiräume für Mitarbeitende schaffen
In unserer Video-Kolumne informiert Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC, regelmäßig über aktuelle Themen und Trends rund um die hybride Arbeitswelt.
Innovationen im Unternehmen zu fördern, ist oftmals leichter gesagt als getan. Denn wenn wir an Innovationen denken, verknüpfen wir dies mit Prozessen – und demnach mit Vorgängen, die geplant und gesteuert werden können. Allerdings lassen sich Innovationen oft viel eher mit einem scheuen Reh auf einer Lichtung vergleichen: Kaum erblickt, erschrickt es und ist schon wieder weg. Die Entstehung einer Idee bzw. einer Innovation kann also nicht in das Korsett eines fest definierten Prozesses gepresst werden. Vielmehr geht es darum, den passenden Rahmen zu finden – und das heißt auch: Mitarbeitenden Freiräume zu gewähren. Denn es sind die Menschen, aus denen heraus etwas Neues entsteht. Daher sollten sich Führungskräfte in Unternehmen die Frage stellen: Wie können wir als Organisationen die nötigen Freiräume und zeitlichen Ressourcen zur Verfügung stellen?
In seiner aktuellen Videokolumne beantwortet Lutz Hirsch diese Frage, indem er auf drei praktische Beispiele zur Innovationsförderung eingeht, die sich bei HIRSCHTEC bewährt haben. Und er zeigt auf, wie Führungskräfte gezielt Innovationen fördern können.
