Video-Kolumne: „Modern Workplace“ statt digitaler Verwirrung: Auf eine sinnvolle Tool-Nutzung kommt es an

In unserer Video-Kolumne informiert Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC, regelmäßig über aktuelle Themen und Trends rund um die hybride Arbeitswelt. 

Wir bei HIRSCHTEC werden oft gefragt, wie der digitale Arbeitsplatz in der Praxis eigentlich genau aussieht und aus welchen Komponenten er zusammengesetzt ist. Grund genug für uns, einmal anhand unseres eigenen Agenturbeispiels zu zeigen, wie sich ein sogenannter „Modern Workplace“ aufbauen lässt. Im aktuellen Video erklärt Lutz Hirsch, Geschäftsführer von HIRSCHTEC daher, auf welchen Komponenten der auf Office 365 basierende, digitale Arbeitsplatz fußt und wie diese im Arbeitsalltag miteinander verwoben werden.

Denn heute stehen digital aufgestellte Unternehmen vor allem vor einer zentralen Herausforderung: Sie müssen es schaffen, eine sogenannte „digitale Verwirrung“ bei ihren Mitarbeitern zu vermeiden. Genau zu dieser kommt es aber schnell, wenn zu viele verschiedene digitale Tools im Arbeitsalltag existieren und zudem die Regelungen zu ihrem Einsatz unklar sind.

Umso wichtiger ist es daher, die einzelnen Bausteine eines digitalen Arbeitsplatzes sinnvoll miteinander zu nutzen und klare Anwendungsfälle für die jeweiligen Werkzeuge zu definieren. So gehören zu den drei elementaren Tools bei HIRSCHTEC:

• das Social-Networking-Tool Yammer
• das Agentur-Intranet „Lichtung“ auf „SharePoint Online und Powell 365“-Basis
• das auf operative Dateiablage und Gruppenchats fokussierende Microsoft Teams

Doch wie werden diese Bausteine nun sinnvoll miteinander kombiniert und wann wird welches Tool verwendet? Lassen Sie sich überraschen und wir hoffen, dass Ihnen unser Video vielleicht die ein oder andere kleine Inspiration liefert.

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