Wirklich zuhören und auch „klassische“ Medien und Formate nutzen: Unternehmenskommunikation im hybriden Set-up

In unserer Video-Kolumne informiert Lutz Hirsch, CEO von HIRSCHTEC, regelmäßig über aktuelle Themen und Trends rund um die hybride Arbeitswelt.
Die Corona-Krise hat bei uns allen ihre Spuren hinterlassen. Auch Mitarbeitende in Unternehmen sind inzwischen – wie sagt man heute so schön – „mütend“. Viele von ihnen fühlen sich beruflich und privat belastet – auch wenn sie es oft zu überspielen versuchen, empfinden die zahlreichen Online-Formate als anstrengend und vermissen den persönlichen Kontakt zu ihren KollegInnen.
Für die Unternehmenskommunikation heißt das: Sie sollte gerade jetzt stark in den zuhörenden Modus schalten. Es gilt nicht nur auf Online-Kanäle zu setzen, sondern auch verstärkt das 1:1-Gespräch zu suchen, um genau zuzuhören und zu erspüren, wie es den Mitarbeitenden wirklich geht. „Traditionelle“ Medien und Kanäle der Unternehmenskommunikation wie z. B. Print-Medien oder aber auch sichere, coronakonforme Präsenz-Meetings in Kleingruppen sollten wieder stärker zum Einsatz kommen, um – abseits vom Tagesgeschäft – auch wirklich neue Ideen generieren und weiterentwickeln zu können. Und bei Team-Meetings in hybriden Arbeitsmodellen sollte auf das richtige – auch technische – Set-up geachtet werden, damit die Teilnehmenden, die vor Ort im Büro sind, und die, die von zu Hause aus arbeiten und sich online dazu schalten, ein gleich gutes Meeting-Erlebnis haben.
Wie all dies in der Praxis funktionieren kann? Das erläutert Lutz Hirsch in seiner aktuellen Videokolumne und berichtet dabei von seinen ganz persönlichen Erlebnissen und Eindrücken.