Vorstellung der Inkometa-Jury: Angela Helfer

Bild: INKOMETA
  1. Was erwarten Sie von der Jury-Arbeit im Inkometa-Award?

Dass ich gute und innovative Beispiele aus der vielfältigen Arbeit der internen Kommunikation kennenlerne und inspiriert werde.

  1. Was ist Ihnen bei Projekten aus der internen Kommunikation besonders wichtig?

Größten Wert lege ich darauf, dass wir bei allen Projekten in einem guten Dialog mit den internen Kunden sind, die uns entweder die Anlässe liefern und/oder die unsere „Abnehmer“ sind. Nur wenn es hier einen stetigen vertrauensvollen Austausch gibt, können wir unsere Arbeit gut machen.

  1. Auf welches eigene Projekt in der internen Kommunikation waren Sie besonders stolz?

Auf die Kommunikation der großen Reorganisation der GIZ 2015. Hier ist es uns gelungen, trotz vieler Unsicherheiten und großen Veränderungen für ganze Beschäftigtengruppen mit unserer begleitenden Kommunikation die Akzeptanz für den Veränderungsprozess zu erhöhen. Vor allem unsere vielfältigen und über den gesamten Projektzeitraum stattfindenden Dialogangebote zwischen Mitarbeitenden und Vorstand wurden gut angenommen. Ein großer Kraftakt, aber mit Wirkung. Und natürlich auf unser mehrfach preisgekröntes Mitarbeitermagazin „wir:“!

Seit 2010 leitet Angela Helfer die Interne Kommunikation der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Neben der internationalen Mitarbeiterkommunikation baute sie in dieser Zeit die Vorstands- und Führungskräftekommunikation auf – stets mit dem Fokus auf dialogische Formate. Vor ihrer Tätigkeit bei der GIZ nahm die diplomierte Sozialwissenschaftlerin Leitungsfunktionen in verschiedenen Einrichtungen der Bildungsarbeit wahr.

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